Auf dem Weg zum Wahrheitsministerium | Michael Meyen

“Es gibt keine Aussage über die Wirklichkeit (über das, was ohne unser Wollen da ist) ohne einen Menschen. Jede Aussage über die Wirklichkeit ist deshalb auch dann subjektiv, wenn sie Systematik, Nachvollziehbarkeit und Peer-Kontrolle (die Merkmale wissenschaftlichen Arbeitens) für sich reklamiert. Über „Fakten“ muss folglich gestritten werden. Wer etwas anderes behauptet, redet einem Wahrheitsministerium das Wort“, sagt Michael Meyen. Sprechen wir also über Correctiv, über den Volksverpetzer, Faktenfuchs und Co. – kurz: die Faktenchecker. Sie sind nichts anderes als Propagandamaschinen, die sich als Journalismus verkleiden. Eine Lesung des im Multipolar-Magazin erschienenen gleichnamigen Artikels:
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