Nord Stream und die deutsche Psyche - von Paul Schreyer
Die Terroranschläge auf die Nord Stream-Pipelines sind die erste größere Zerstörung deutscher Infrastruktur seit den britisch-amerikanischen Bombardements deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg. Der Autor und Journalist Paul Schreyer argumentiert in seinem folgenden Beitrag, dass die damalige traumatisierende Prägung des (west-)deutschen Verhältnisses zu den USA nie überwunden wurde und dass diese Prägung erklärt, warum die Bundesregierung kaum Interesse an einer Aufklärung des Angriffs auf die eigene Energieversorgung zeigt.
Sprecher: Sabrina Khalil und Ulrich Allroggen
Dieser Artikel war mit entsprechenden Fußnoten zunächst auf Multipolar erschienen:
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