Klagen gegen Ursula von der Leyen

35 Milliarden Euro, diese unfassbare Summe macht ein Vertrag aus, den die Präsidentin der Europäischen Union, Ursula von der Leyen, mit Pharmafirmen abgeschlossen hat. Es handelt sich dabei um den größten jemals mit einem Privatunternehmen abgeschlossenen Vertrag der EU, die im Frühjahr 2021 bei Pfizer und Biotech 1,8 Milliarden Corona-Impfdosen bestellt hat. Wenn eine Behörde aber so viel Geld ausgibt, müssen bestimmte Regeln eingehalten werden. Immerhin geht es um Steuergelder. Diese Regel gilt jedoch offenbar nicht für Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen. Denn diese habe den Kauf von Corona-Impfstoffen – ohne die Öffentlichkeit oder EU-Abgeordnete zu informieren, wie es zu diesem Geschäft gekommen sei – eingefädelt.
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