Auslaufmodell Mutterschaft: Will denn heutzutage niemand mehr Kinder bekommen?

„Europa brauche den Zuzug, um nicht auszusterben“, sagte der EU-Abgeordnete Pietro Bartolo im August 2022 vor laufender Kamera. Damit befeuerte er einmal mehr die einheitliche Propaganda der Systemmedien, die uns die Zuwanderung als einzige Lösung verkauft, um dem Fachkräftemangel sowie der schrumpfenden und alternden Bevölkerung entgegen zu wirken. Aber wie wäre es damit, wenn die ansässigen Menschen einfach wieder mehr Kinder bekommen würden? Warum spricht niemand darüber, wie wir die Geburtenraten in den eigenen Ländern wieder steigern können? Also wie es Familien schmackhafter gemacht werden könnte, mehr Kinder zu bekommen, und was sie jetzt davon abhält. Möglicherweise ganz einfach deshalb, weil es gar nicht erwünscht ist. Die Gründe dafür sind vielschichtig und bedürfen einer viel längeren Ausführung, als es an dieser Stelle möglich ist. Eines der Stichworte aber ist in diesem Zusammenhang neben Transhumanismus sicherlich „Replacement Migration“, also Bevölkerungsaustausch, oder etwas harmloser als „Bestandserhaltungsmigration“ übersetzt. Die Vereinten Nationen schlagen die Aufnahme von Abermillionen von Migranten vor, um der schrumpfenden und alternden Bevölkerung entgegenzuwirken. Maßnahmen zur Steigerung der Geburtenraten der ansässigen Bevölkerung sind hingegen kein Thema. Denn laut führender Politik ist es ja so, dass es den Frauen allesamt einfach kein Bedürfnis mehr sei, Kinder zu bekommen und diese selbst großzuziehen. Und dies sei nun mal ein Fakt, der hinzunehmen ist. Es lebe die Befreiung der Frau! Warum das aber eine glatte Lüge ist und es vielmehr die politischen Maßnahmen sind, die den Familien das Kinderkriegen gezielt vermiesen, darüber spricht Elsa Mittmannsgruber mit der Fürstin Elisabeth von Waldburg-Wolfegg und Waldsee (75), Sabine Mänken (59) und der 19-jährigen Hannah im Generationen-Talk bei „Elsa AUF1“. *** Mehr Informationen auf Folgen Sie AUF1 auf Telegram: ***
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