Reaktionen auf Reise des ukrainischen Prsidenten: Weder USA noch Selenskij zum Frieden bereit

In diesem Ausschnitt der RT DE-Nachrichtensendung vom Donnerstag sind Reaktionen auf den Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskij in Washington zusammengetragen, unter anderem von US-Newsanchor Tucker Carlson, der Sprecherin des russischen Ausministeriums Maria Sacharowa und Arbeitsrechtsanwalt Dan Kovalik. Der russische Botschafter in den USA Anatolij Antonow sagte, dass Selenskijs Reise nach Washington zeige, dass der ukrainische Staatschef mehr an tödlichen Waffen als an der Sicherung des Friedens interessiert ist. Dies betont auch der russische Botschafter in den USA. Zugleich zeige Selenskij bei seinem Besuch, dass die Milliarden Dollar an Hilfsgeldern und in Form von Waffen der Ukraine noch nicht genug sind und ein Ende des ukrainischen “Waffenhungers“ nicht absehbar ist. Fox News-Moderator Tucker Carlson versteht nicht, warum Selenskij was zu fordern hat: “Haben wir eine historische Schuld vor der Ukraine? Haben wir eine Feindschaft mit dem nichtsowjetischen Russland? Nein!“ Auch Arbeitsrechtsanwalt und Buchautor Dan Kovalik glaubt nicht, dass Selenskij und Biden Frieden wollen. Der Frieden sei in weiter Ferne, wenn Washington der Ukraine nach wie vor so viele schwere Waffen liefere. Und Maria Sacharowa nimmt einen Tweet des ukrainischen UN-Botschafters zum Anlass für ihren patentierten Spott.
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