Sahra Wagenknecht: “Der Einfluss der Lobbyisten ist zu groß...Wir brauchen mehr direkte Demokratie!“

Und alle 4 Jahre grüßt das Murmeltier: Im Lobbyland wird gewählt Die Coronakrise und der Bundestagswahlkampf bestätigen vor allem mal wieder eins, wer hier im Land das Sagen hat, und dass die etablierten Parteien nicht ansatzweise gewillt sind, ihre Lobby-Politik der sozialen Ungleichheit zu ändern. Auf der einen Seite kassierten Konzerne trotz Milliarden Euro auf dem Konto und riesiger Dividendenausschüttung Staatshilfen, während auf der anderen Seite Millionen Kleinunternehmer, Freiberufler, Rentner, Gering- und Normalverdiener sowie Transferleistungsempfänger entweder gar nicht oder nur ungenügend bedacht wurden. Und was ist aus den vielen systemrelevanten “Helden des Alltags“ geworden? Hat sich irgendetwas Substanzielles für sie verbessert? Sie spielen im Wahlkampf überhaupt keine Rolle. Stattdessen zeichnen sich nach der Wahl weitere Steuererhöhungen und die Rente mit 68 ab. Auf den eingefahrenen Gleisen lassen sich die Pr
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