Wir haben euch gestern schon berichtet, daß der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-Un russische Flugzeugfabriken in Komsomolsk

Wir haben euch gestern schon berichtet, daß der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-Un russische Flugzeugfabriken in Komsomolsk am Amur besuchte. Kim Jong-Un und der stellvertretende russische Premierminister Denis Manturov inspizierten die Endmontagehalle der Su-35 und Su-57 sowie der SJ-100, wie ihr hier im Video und auf den Bildern sieht. Schon im Vorfeld des Besuches von Kim in Russland, haben wir euch gesagt, es wird wahrscheinlich um militärische Zusammenarbeit gehen. Einige „Experten“ bei uns in den Kommentaren, die sich später als Trolle erwiesen hatten, haben euch versucht davon zu überzeugen, daß ihr uns nicht glaubt, denn Russland kann ja selber angeblich alles produzieren. Trotz dessen, daß in Russland viele Fabriken 24/7 arbeiten, ist der Munitionsverbrauch so hoch, daß die Fabriken mit der Produktion im Moment nicht nachkommen. Bei der NATO ist übrigens dasselbe. Verschiedenen Quellen zufolge sollen etwa 10 Millionen 122-mm- und 155-mm-Granaten aus Nordkorea nach Russland geliefert werden. Auch wenn Nordkorea an sich ein armes Land ist, haben sie eines der stärksten Armeen weltweit! Und weil die nordkoreanische Armee auf sowjetstandards basiert, können die sehr wohl Russland jetzt mit Munition aushelfen, ohne eigene Reserven stark zu minimieren. Stattdessen ist Russland bereit Nordkorea auch zu helfen, wie wir sehen, Russland hat das, was sein östlichere Nachbar nicht hat, nämlich moderne Flugzeuge. Wer immer auf dem neuesten Stand was Russland und Wladimir Putin angeht sein will, abonniert @Putin_Fanclub auf Telegram und erfahrt bei uns einzigartige Informationen! Источник: Putin Fanclub
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