Kein Hund interessiert sich mehr für die GrünInnen!

An Werner Kogler! Merken Sie es? Es interessiert sich kein Hund mehr für die grüne Sekte, für die Weltuntergangsreiter, die Bevormunder und Obermoralisten. 33 Prozent weniger Zuseher in den Sommergesprächen als noch im Jahr zuvor sprechen eine eindeutige Sprache. Game over, es ist vorbei. Kein Mensch in diesem Land will die Grünen auf der Regierungsbank. Jene politische Gruppierung, der das Binnen-I wichtiger erscheint, als die Sicherheit von Frauen. Jener Gesinnungsgemeinschaft, die an der Unterwanderung der Gesellschaft mehr Interesse findet, als am Bewahren des guten, demokratischen Grundwesens unseres Landes. Nicht einmal der tote Hund hinter dem Ofen in Scheißklabberbach am Laternenmasten hat Ihnen noch zugesehen. Und Jene die es taten, taten es wie die Unfalltouristen aus demselben Grund. Sie, Herr Kogler, sind halt ein Unfall, keiner mag ihn und manche sehen doch hin. Am Höhepunkt der von Ihnen zum eigenen politischen Lebenserhalt der Ökosekte initiierten Klimakrise, nach den vielen Jahren der klimatologischen Angst und Panik interessiert sich kaum mehr ein Mensch für das grüne Leib- und Lieblingsthema. Obwohl der Öffentlich-Rechtliche, an dessen Spitze im Aufsichtsrat ein Grüner steht, jeden Tag eine Belangsendung für die Grünen bringt, befindet sich diese im Abschwung, auf dem besten Wege in die Bedeutungslosigkeit. Obwohl der terroristische Arm Ihrer Partei, die Klimakleber, jeden Tag PR-trächtig auf das eine Thema aufmerksam machen, rinnt Ihre Partei aus. In Niederösterreich blamiert, in Salzburg aus der Regierung geflogen, in Kärnten aus dem Landtag gewählt. In den bundesweiten Umfragen selbst von den dahinsiechenden NEOS überholt, das muss man einmal zusammenbringen. Bei der EU-Wahl ist nicht einmal mehr sicher, dass es einer Ihrer lustigen Figuren noch einmal nach Brüssel schafft. Und bei der Nationalratswahl ist der Rauswurf aus der Bundesregierung so gut wie sicher. Herr Kogler, eine Frage: Werden Sie uns wie einst weiland Sigi Maurer dann auch den Stinkefinger zeigen, wenn Sie auf Euro vierzehn Mal im Jahr samt Büros, 20 Mitarbeiter, Dienstwägen und Dienstflüge verzichten müssen? Ist dann wieder der Wähler zu dumm gewesen, der das segensreiche Wirken Ihrer Jutesacktruppe nicht erkannte? Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht umgekehrt. Und Ihr grüner Köder schmeckt uns Wählern nicht mehr. Leicht möglich, dass selbst die Volumsprozent eines herrlichen Grünen Veltliners höher als Ihr Wähleranteil nächstes Jahr bei den Wahlen ist. Adieu! @oe24TV
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