Arvo Pärt: Miserere - der BR-Chor zu Gast bei den Salzburger Festspielen

Chor des Bayerischen Rundfunks · Howard Arman Münchner Rundfunkorchester · oenm . oesterreichisches ensemble für neue musik ----ENGLISH VERSION - see below--- Wie kaum einem anderen zeitgenössischen Komponisten ist es dem Esten Arvo Pärt (*1935) gelungen, die Geistliche Musik auch außerhalb des Gottesdienstes wieder ins Bewusstsein einer größeren Zuhörerschaft zu bringen. Neben kürzeren a cappella-Chorwerken wie „Tribute to Caesar” (1997), „Which Was the Son of …“ (2000), „The Deer’s Cry” (2007) und „Ja ma kuulsin hääle … (And I heard a voice)” (2017) markiert das in seinen Klangwirkungen wie seiner gut 30-minütigen Aufführungsdauer geradezu spektakuläre „Miserere“ für Soli, gemischten Chor, Ensemble und Orgel (1989/1992) den Höhepunkt des CD-Albums. Seit der Uraufführung 1989 im französischen Rouen und der Einspielung durch das Hilliard Ensemble unter Leitung von Paul Hillier wagt sich damit erstmals wieder ein
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