Spiel ohne Grenzen: Eine Ausgabe der Eurovisions-Show aus dem Jahr 1972 - Kommentar: Camillo Felgen

Spiel ohne Grenzen war eine in den 1960er- und 1970er-Jahren sehr beliebte Spielshow. Mannschaften verschiedener Städte traten bei sportlichen Aktionsspielen im nationalen und internationalen Vergleich gegeneinander an. Kleinstadtmannschaften aus fünf bis sieben Ländern rutschen und stolpern 80 Minuten durch Schmierseife, Styropor und andere abstruse Widrigkeiten. Während Kritiker die televisionäre Schadenfreude kritisch beäugten, schalteten die Zuschauer mit 40 Prozent immer wieder ein. Internationales Städteturnier mit Aktionsspielen und Quizrunden. Austragungsort ist diesmal Nizza. Teilnehmende Mannschaften aus: Bouillon (Belgien), Thônex (Schweiz), Rodenkirchen (Deutschland), Lincoln (Großbritannien), Città di Castello (Italien). Zelhem (Niederlande), Nizza (Frankreich).
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