Donald Trump wird vor Gericht gestellt. Ein klassischer Justizputsch!

Der US-Justiz war es im Übrigen egal, dass Richard Nixon ein Krimineller war. Er wurde pardoniert, wie der Truthahn zu Thanksgiving. Auch das Bill Clinton seine Zigarren wie einst David Copperfield unter dem Resolution Desk in den Untiefen seiner Assistentin verschwinden ließ, interessierte die hohen Richter Washingtons nicht. Wie auch die Lüge, mit der George W. Bush den Krieg gegen den Irak anzettelte. Und dass Barack Obama für den Tod von Zigtausenden US-Soldaten und weltweit für den grausamen Tod von Hunderttausenden zivilen Opfern seiner Kriege verantwortlich zeichnet, ringt der Washingtoner Justiz bestenfalls ein Lächeln ab. Die Amtsunfähigkeit Joe Bidens tangiert die amerikanischen Fürsorgebehörden ebenso wenig, wie die kriminelle Energie des Sohns des amtierenden US-Präsidenten. Aber Donald Trump wird vor Gericht gestellt. Ein klassischer Justizputsch!
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