Greta Thunberg reitet wieder

Greta Thunberg reist an, wird als Berührungsreliquie des Klimarmageddon von den Ihren empfangen, bejubelt, beklatscht, verehrt, geküsst. Und sie muss ihrerseits der ungewaschenen Rastalockenfraktion Kraft geben. Denn der gewaltbereite Kampf gegen die Exekutive verlangt Energie. Molotow-Cocktails werfen verlangt schon Einiges ab. Der kriminelle Widerstand zehrt, verlangt eben seinen physischen wie psychischen Tribut. Wobei Letzterer ohnedies endgültig erschöpft ist. Und ein paar gestotterte Worte von der blondzöpfigen Ersatzgöttin des Zeitgeistes müssen reichen, damit die als Bewegung titulierte Minderheit der Vandalisten ihren einsamen Kampf gegen Windmühlen fortsetzen. Braunkohle ist klimaschädlich, kommen sie nun zur Erkenntnis. Nachdem sie auch Atomkraft als klimaschädlich qualifizierten. Nachdem sie Wasserkraftwerke ablehnen, wegen der seltenen Froschpopulation warats. Ja, für diese degenerierte Generation kommt der Strom rein aus den Steckdosen. Gask
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