Die Realität kann man sich nur schön saufen - Solidarität mit Roman Rafreider

Oh, Du liebe Hobel, Hobelbank. Gestern hamma gsoffen, heit samma krank. Lieber Roman Reblaus Rafreider, immer feucht sei Ihre Kehle und gute Besserung. Der der auf 1000 Atü aufgeblasene Plutzer dürfte ja nach dem 7 Promille Festtagsrausch noch ordentlich brummen. Illuminiert wie ein Christbaum am 24., nudelfett wie Jean Claude Juncker moderierten Sie die Zeit im Bild. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, ergießt sich nun die Häme der nüchternen Spaßbremsen über Sie, lieber Augustin, wie herrlich gekühlter Gin. Es wird Sie überraschen, ich habe vollstes Verständnis für Sie. Wer täglich in der Gehirnwäscheanstalt ORF arbeitet, wer täglich über Figuren wie Schmehammer, Werner Kogler und Mückstein berichten muss, kann sich solche Typen nur mehr schön saufen. Solange die höchste Volksvertretung, das Parlament der Republik, einem Sitzkreis anonymer Alkoholiker gleicht, solange auf der Regierungsbank die größten Tschecheranten des Landes Platz nehmen, die sich in Wahrheit schon längst deppert
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