Ausschreitungen bei Demonstrationen gegen neues Versammlungsgesetz in Düsseldorf |

Rund 8000 Demonstranten trafen sich am Samstagmittag () auf den Düsseldorfer Rheinwiesen im Oberkassel um einen Aufzug gegen des neue NRW-Versammlungsgesetz zu starten. Unter ihnen waren Vertreter verschiedener Bündnisse. Neben Umweltaktivisten, Anhänger von Parteien wie die Linke und der Antifa waren auch Vertreter aus der Hooligan-Szene aus Köln und Düsseldorf gekommen. Weil sich immer wieder einige Teilnehmer der Demonstration nicht an das Vermummungsverbot hielten, kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Auch die rechtsextreme Düsseldorfer Querdenker Szene unter dem Namen “Corona-Rebellen Düsseldorf“ versuchte sich unter die Demonstranten zu mischen. Sie wurden jedoch von der Polizei schnell wieder entfernt. Während einer Auseinandersetzung schlug ein Beamter mehrfach mit seinem Schlagstock auf einen Fotografen ein. Wie die Polizei mitteilt, wurde eine Anzeige wegen Körperverletzung im Amt angefertigt. Während des Demonstrations
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