wie gesagt - Folge #011 - Skinheadbewegung der ’90 & 2000er

Hiermit präsentieren wir Euch “wie gesagt“ Folge 11 - Skinheadbewegung der ’90 & 2000er - Im Gespräch mit Marco Gottschalk über Musik, Politik & Widerstand Marco Gottschalk, Gründer und Sänger der Band „Oidoxie“, ist einer der bekanntesten Rechtsrocker Deutschlands. Wir sprechen mit ihm über den Skinhead-Kult der 90er- und frühen Nuller-Jahre, wie er Musik und Aktivismus zusammengeführt hat, über die Entwicklung des Dortmunder Stadtteils Brechten und über die Gerüchte und Falschinformationen, die die Mainstream-Medien immer wieder gegen ihn in Umlauf gebracht haben. Ist Marco Gottschalk wirklich so böse, wie die Medien immer wieder behaupten? Ihr erfahrt es in einer neuen Folge von „Wie gesagt“! Weitere Folgen sind bereits in Planung, gedreht wird entweder in unserem Aufnahmestudio oder in den Städten des Ruhrgebiets.💥🤙🏼 Unterstützt uns damit wir bekannter werden: Abonniert uns, damit Ihr die zweite Folge nicht verpasst und vergesst nicht das Video zu liken, zu teilen, zu verbreiten und zu kommentieren, damit auch andere auf unser Format aufmerksam werden. Unser Studio wird ausgeleuchtet mit den folgenden Lampen: - FalconEyes SO-28TD X - - Neewer 60x60cm Softbox X - Unsere Kamera: X - ✔️🙏🏼 Beste Grüße Die WieGesagt Redaktion __________________________ Unterstütze das Projekt: Uns ist klar, dass Amazon eine kapitalistische Datenkrake ist. Trotzdem ist es heute so, dass beinahe jeder von uns ein Amazon Konto besitzt und das wahrscheinlich auch mehr oder weniger regelmäßig nutzt. Wenn Du vor einem Amazon Einkauf einen der von uns aufgelisteten Links klickst, unterstützt Du mit Deinem nächsten Kauf über Amazon unser Projekt. Du hast dabei keinerlei Mehrkosten! Du musst, nachdem Du den Link angeklickt hast, nicht mal einen der verlinkten Artikel kaufen. Es reicht wenn Du überhaupt etwas kaufst. Abhängig von den Artikeln, die Du kaufst, bekommen wir dann einen prozentualen Anteil Deines Amazon Einkaufs ausgezahlt. Amazon leitet also einen kleinen Teil des Gewinns an uns weiter. Natürlich ist es besser, wenn man regional kauft, den regionalen Einzelhandel stärkt und kapitalistische Ausbeuter wie Amazon nicht unterstützt, aber wenn man schon Amazon für seine Einkäufe nutzt, dann ist es sicher gut, wenn nicht nur die kapitalistische Datenkrake verdient, sondern auch ein Projekt der Gegenöffentlichkeit damit unterstützt wird. Sämtliche mit „✘“ markierten Links hängen mit dem Amazon Partnerprogramm zusammen. Sie dienen dem potentiellen Käufer als Orientierung und verweisen explizit auf bestimmte Produkte. __________________________ ◾️ ◾️ ◾️ ◾️ kontakt@
Back to Top