Corona Politik: 30% mehr stationäre Behandlungen bei Jugendlichen wegen schwerer Depressionen

Während sich ein Neustart des Corona-Wahns anbahnt, deckt eine Anfrage der AfD auf, dass 2021 im Vergleich zu den Vorjahren über 30 Prozent mehr Jugendliche mit Depressionen in Deutschland stationär behandelt wurden – offenkundig eine Folge der Corona-Maßnahmen und der allgegenwärtigen Panikmache. Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, prangert die evidenzfreie Corona-Politik von Jens Spahn und Karl Lauterbach scharf an und fordert, dass die Bevölkerung offen über die Konsequenzen informiert werden muss.
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