Van der Bellen als Solidaritätstourist in der Ukraine

Der lüsterne Kriegstourismus nach Kiew im Rahmen der internationalen Solidaritäts- und Heulsusenindustrie hat nun auch Van der Bellen ergriffen. Die rauchende Lokomotive aus der Hofburg bestieg still und heimlich spätnachts dieselbe auf Schienen und reiste gegen Osten. Das Ziel Kiew, um als gefühlt Kriegstourist das begehrte Nachttischfoto mit dem selbsternannten Friedensnobelpreisträger Herrn Selensky zu ergattern, das er, VdB, dann den Seinen zu Hause stolz präsentieren kann. Mit ihm sind die treuen Journalistenregimenter aus Österreich, die Hofberichterstatter, die ihm mit dem knappsten Ergebnis eines Bundespräsidenten im 21. Jahrhundert arschknapp die Wiederwahl sicherten. Aus reiner Dankbarkeit nimmt er sie mit, und vielleicht dürfen die Schreibtischattentäter der österreichischen Fakenewsanstalten auch ihr Erinnerungsfoto mit Wlodimir machen. Und der Steuerzahler, der zu Hause mit 11 Prozent unter der größten Inflation seit dem I
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