Geimpft und trotzdem marginalisiert - erste Post-Vac-Kundgebung in Österreich

Im Rahmen der Therapeutenvermittlung und der Schadensmeldungen, die uns seit Oktober 2022 erreichen, baten uns die Organisatoren der österreichischen Selbsthilfegruppe, Andrea Friedrich und Gabriela Buxbaum, sie bei ihrer ersten Post-Vac-Kundgebung unter dem Motto “Jeder wird jemanden kennen“ zu begleiten. Mehr noch als in Deutschland werden in Österreich Impfschäden von der Politik und dem zuständigen Ministerium ignoriert. Blutproben müssen über Umwege in deutsche Labore geschickt werden, da in Österreich die Untersuchung und Auswertung verweigert wird. Um dem mühseligen und langwierigen Kampf um Anerkennung und Finanzierung der Behandlung endlich ein Ende zu setzen, machten Menschen mit Impfschäden direkt vor der Eingangstür zum Bundessozialministerium auf sich aufmerksam. Es bewegte uns sehr, zu sehen, wie Impfgeschädigte gegen die Ignoranz der Institutionen ankämpfen und ihre letzten Kraftreserven aufbrauchen. Ausgerechnet am Tag der K
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