CUM-EX-AFFÄRE: Zeugenbefragung in Hamburg – Aussagen von Scholz sein widersprüchlich

CUM-EX-AFFÄRE: Zeugenbefragung in Hamburg – Aussagen von Scholz sein widersprüchlich Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft zur «Cum-Ex»-Affäre befragt die ersten 15 von mehr als 30 aktiven und ehemaligen Mitgliedern des Deutschen Bundestags. Dabei soll geklärt werden, ob sich Olaf Scholz (SPD) bei zwei Befragungen vor dem Finanzausschuss des Bundestags im Jahr 2020 noch an Treffen mit den Gesellschaftern der in den «Cum-Ex»-Skandal verwickelten Warburg Bank in seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister 2016 und 2017 erinnern konnte. Wenige Monate später hatte der heutige Kanzler - damals noch Bundesfinanzminister - vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss jede Erinnerung an die Gespräche mit den Bankern bestritten. Da zu den Finanzausschusssitzung lediglich Gedächtnis- und keine Wortlautprotokolle angefertigt wurden, erhoffen sich die Hamburger Ausschussmitglieder von der Befragung der damals anwesenden Berliner Abgeo
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