Doch kein “Freedom Day“? Gesundheitsminister Karl Lauterbach im Gespräch | maischberger. die woche

Am Mittwoch berieten Bund und Länder erneut über die Corona-Maßnahmen und beschlossen eine stufenweise Aufhebung wesentlicher Beschränkungen. Doch ist es aktuell noch zu früh für Öffnungsschritte? Müssen wir im Herbst mit einer neuen Corona-Welle rechnen? Und steht es um die allgemeine Impfpflicht? Diese Fragen stellte Sandra Maischberger an den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Karl Lauterbach stellt zunächst klar, dass er den Begriff „Freedom Day“ ablehne: „Ich benutze diesen Begriff überhaupt nicht und finde auch nicht, dass er angemessen ist“, betont der Gesundheitsminister. Es gäbe auch weiterhin Menschen, für die das Virus gefährlich bleibe: „Für diese Menschen wird es nie eine wirklich volle Freiheit geben.“ Ein Zustand, wie ihn die Menschen vr der Pandemie hatten, sei nicht mehr denkbar. Zudem solle auch nach dem 20. März noch ein „Basisschutz“ möglich bleiben. Konfrontiert mit den Vorwürf
Back to Top