Brahms’ 4. Sinfonie und ich - mit Michael Faust | WDR Sinfonieorchester

Eine ganz persönliche Werkeinführung in die Sinfonie Nr. 4 von Johannes Brahms - mit Michael Faust, Soloflötist des WDR Sinfonieorchesters. Für Michael Faust ist das Werk „etwas ganz Besonderes“ – nicht nur weil er als Soloflötist das Werk bereits über 20 mal gespielt hat. Der Musiker erzählt wie Brahms einen Bogen vom Anfang bis zum Ende der Sinfonie zieht und wie der Komponist die Hörer:innen mit dem großen Flötensolo in eine andere Dimension versetzt. Faust teilt mit uns seine persönlichen Gedanken zur 4. Sinfonie und warum er zu Brahms ein zwiegespaltenes Verhältnis hat. 00:00 Intro: Brahms 4. Sinfonie und Michael Faust 00:30 „Brahms 4 ist so voller Gefühle“ 00:56 Beginn der 4. Sinfonie: Geigen-Thema 01:37 Ein Werk für die „Klugen und Wissenden“? 02:13 „Man kann Musik einfach nur wirken lassen“ 02:55 „Brahms 4 als Backround? Nein!“ 03:07 2. Satz: „Unglaublich schönes Thema in den Celli“ 04:06 Faust hat das Werk über 20-mal gespielt 04:43 Großer Bogen vom Anfang bis zum Ende der Sinfonie 05:28 4. Satz: „Ein aufstrebendes Thema“ 06:24 „Musikalisch ist es fast Revolution“ 06:52 Querflötensolo: „Du bist plötzlich in einem Zeitraffer“ 07:38 Hassliebe zum Komponisten Brahms 08:28 Wie hinterlässt uns Brahms am Ende seiner Sinfonie? Michael Faust, Solo-Flöte Aufgenommen in der Orangerie Köln WDR Sinfonieorchester Cristian Măcelaru, Leitung ► Das ganze Werk mit Michael Faust und dem WDR Sinfonieorchester: ► Mehr zum WDR Sinfonieorchester, zu Konzerten und aktuellen Livestreams gibt es bei ► Das WDR Sinfonieorchester bei Facebook
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