PUTINS KRIEG: Lässt Olaf Scholz die Ukraine im Stich? Schwerwiegende Versäumnisse des Bundeskanzlers

PUTINS KRIEG: Lässt Olaf Scholz die Ukraine im Stich? Schwerwiegende Versäumnisse des Bundeskanzlers Nach dem klaren Nein von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine hat SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich Unterstützung FDP und Grünen gefordert. «Ich will sehr deutlich machen, dass das, was der Bundeskanzler gesagt hat, durch die SPD-Bundestagsfraktion geteilt wird», sagte Mützenich am Dienstag am Rande einer Konferenz der Partei im anhaltischen Halle. Gleichzeitig hoffe er, dass die Entscheidung auch von den beiden Koalitionspartnern FDP und Grüne «vollumfänglich geteilt wird», sagte Mützenich. Diese hatten die Weigerung des Bundeskanzlers zuvor kritisiert. Scholz hatte seine Entscheidung mit dem Risiko einer Verwicklung Deutschlands in den Krieg begründet. «Deutsche Soldaten dürfen an keiner Stelle mit den Zielen, die dieses System erreicht, verknüpft sein. Auch nicht in Deutschland»
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