Telefonstreich mit Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey

Im Gespräch bestätigte Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey, dass es einige gravierende Probleme mit den ankommenden ukrainischen Flüchtlingen gebe, aber sie weigerte sich im Unterschied zu ihrem spanischen Amtskollegen, diese Flüchtlinge in die Ukraine zurückzuschicken, damit sie an Kämpfen teilnehmen. Als Antwort auf „Klitschkos“ Worte, dass die deutsche Hilfe für Kiew veruntreut geworden wäre, äußerte die Bürgermeisterin nur eine naive Hoffnung, dass diejenigen, die diese Hilfe veruntreut hätten, die Hilfsgelder jedenfalls für gute Ziele vergeben würden. Außerdem versprach Franziska Giffey, bei der Veranstaltung der Gay-Parade in Kiew zu helfen.
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