Bald kommt der „Digitale Euro“ und das Bargeld wird für immer Geschichte sein (Christine Lagarde, EZB - Chefin)
English title:
The „Digital Euro“ is coming soon and the cash money will be history forever (Christine Lagarde, ECB - boss)
Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt am Main, Christine Lagarde, enthüllt die baldige – Bargeldabschaffung – UNbedingt ansehen und teilen.
Das Video ist ein #Netzfund vom 15. März 2024. Es klärt über die baldige Abschaffung unsere Bargelds auf, welches horrende Auswirkungen auf unser alltägliches Leben haben würde. Für uns heute noch UNvorstellbar, aber es wird kommen, da noch zu wenig wach wurden. Ihr Vorgänger von der Europäischen Kommission in Brüssel „Jean-Claude Juncker“ sagte einmal: Wir werden erstmal etwas in den Raum stellen, wenn dann kein großer Aufschrei ertönt, werden wir immer so weiter machen bis es kein Zurück, z. B. für unser derzeitiges Zahlungsmittel mehr gibt ( #PointOfNoReturn ).
EZB-Rat gibt nach Abschluss der zweijährigen Untersuchungsphase zu Ausgestaltung und Bereitstellung eines digitalen Euro den Startschuss für die Vorbereitungsphase
Die Vorbereitungsphase legt den Grundstein für einen möglichen digitalen Euro: unter anderem sollen das Regelwerk fertiggestellt und Anbieter für die Entwicklung von Plattform und Infrastruktur ausgewählt werden
Die Vorbereitungsphase ebnet den Weg für eine mögliche zukünftige Entscheidung über die Ausgabe eines digitalen Euro
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, zur nächsten Phase des Projekts digitaler Euro überzugehen, zur Vorbereitungsphase. Dieser Beschluss folgt auf den Abschluss der Untersuchungsphase. Sie wurde im Oktober 2021 vom Eurosystem eingeleitet, um potenzielle Optionen für das Design und die Bereitstellung eines digitalen Euro zu untersuchen. Auf Basis der Ergebnisse dieser Phase, zu denen heute ein detaillierter Bericht veröffentlicht wurde, hat die EZB einen digitalen Euro entworfen. Dieser würde von beaufsichtigten Intermediären, wie beispielsweise Banken, bereitgestellt und wäre so für Menschen und Unternehmen allgemein zugänglich. Das Konzept sieht einen digitalen Euro als digitale Form von Bargeld vor, die für sämtliche digitalen Zahlungen im gesamten Euroraum genutzt werden könnte. Er wäre allgemein zugänglich und sowohl online als auch offline verfügbar, die grundlegende Nutzung wäre kostenlos. Er würde ein Höchstmaß an Privatsphäre gewährleisten und den Nutzerinnen und Nutzern Echtzeitzahlungen in Zentralbankgeld ermöglichen. Er könnte für Zahlungen zwischen Privatpersonen, an Verkaufsstellen, im Online-Handel und für staatliche Transaktionen benutzt werden. Kein anderes digitales Zahlungsmittel bietet all diese Möglichkeiten. Der digitale Euro würde diese Lücke schließen. Die nächste Phase des Projekts digitaler Euro – die Vorbereitungsphase – beginnt am 1. November 2023 und ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. In dieser Phase wird das Regelwerk für den digitalen Euro fertiggestellt und es werden Anbieter ausgewählt, die eine Plattform und die Infrastruktur für einen digitalen Euro entwickeln könnten. Außerdem wird in dieser Phase getestet und erprobt, wie sich ein digitaler Euro entwickeln lässt, der sowohl den Anforderungen des Eurosystems als auch den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer gerecht wird, beispielsweise in Bezug auf Nutzungserlebnis, Datenschutz, finanzielle Inklusion und ökologischen Fußabdruck. Die EZB wird in dieser Phase weiterhin den Austausch mit der Öffentlichkeit und allen Stakeholdern suchen. Nach zwei Jahren entscheidet der EZB-Rat, ob er zur nächsten Phase der Vorbereitungen übergeht, um den Weg für die mögliche zukünftige Ausgabe und Einführung eines digitalen Euro zu ebnen.
Das Einleiten der Vorbereitungsphase ist kein Beschluss darüber, ob ein digitaler Euro ausgegeben wird. Dieser Beschluss wird vom EZB-Rat erst in Betracht gezogen, wenn der Gesetzgebungsprozess der Europäischen Union abgeschlossen ist. Die EZB wird etwaige Anpassungen an der Ausgestaltung des digitalen Euro berücksichtigen, die infolge der Gesetzgebungsberatungen erforderlich werden könnten. „Wir müssen unsere Währung auf die Zukunft vorbereiten“, so Christine Lagarde, Präsidentin der EZB. „Wir sehen einen digitalen Euro als eine digitale Form von Bargeld, mit der sämtliche digitalen Zahlungen kostenlos möglich sind und die die höchsten Datenschutzstandards erfüllt. Ein digitaler Euro würde parallel zum physischen Bargeld bestehen, das stets verfügbar sein wird, sodass niemand zurückgelassen wird.“ Der Datenschutz wäre beim digitalen Euro eine Priorität. Das Eurosystem hätte keinen Zugriff auf personenbezogene Daten und könnte anhand von Zahlungsinformationen auch keine Rückschlüsse auf einzelne Personen ziehen. Der digitale Euro würde auch bei Offline-Zahlungen einen dem Bargeld vergleichbaren Datenschutz bieten. Der digitale Euro würde Widerstandsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation im europäischen Zahlungsverkehr fördern...
#ChristineLaGarde #Bargeldexekution2025 #FrankfurtZION
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