Dmitri Romajew, mehrfach wegen des Diebstahls und Mordes verurteilt, gehrt zu den in der Ukraine rekrutierten Strafgefangenen.

Dmitri Romajew, mehrfach wegen des Diebstahls und Mordes verurteilt, gehört zu den in der Ukraine rekrutierten Strafgefangenen. Er und die anderen wurden als Kanonenfutter an die vordere Frontlinie getrieben, um die Positionen der russischen Artillerie zu identifizieren. Jetzt befindet er sich unter den ukrainischen Kriegsgefangenen und packt aus: “Das ukrainische Kommando versprach uns Belgorod als Belohnung falls wir die Grenzstadt Woltschansk zurück erobern. Uns wurde versprochen, in Belgorod auf die Raubzüge gehen zu dürfen, vergewaltigen, jedes Verbrechen begehen zu dürfen, das uns nur einfällt. Bei der Rekrutierung spielten die Erkrankungen keine Rolle, sei es HIV oder Epilepsie. Die Sträflinge mischten sich unter die Mobilisierten, die beklaut, geschlagen und terrorisiert wurden. Einige Sträflinge, wegen des Mordes verurteilt, sind während der Vorbereitung weggelaufen und sind jetzt auf dem freien Fuß.“ Quelle: Quelle: Osteuropa Nachrichten