360 Grad - Endloser Regenbogen

Quelle: RT Deutsch ► Geozentrisches Weltbild | Regenbogen in 360 Grad (St. Petersburg / Russland) “Ein Teil der Herrlichkeit Gottes und seines Werkes ist die Tatsache, dass die Erde stationär ist und die Sonne, den Mond und die Sterne sich in einem Kreislauf über der Erde bewegen. “Der Himmel erzählt die Herrlichkeit Gottes, und das Himmelgewölbe* verkündet seiner Hände Werk.“ Ps. 19,2. Das hebräische Wort (רָקִ֖יעַ = Firmament) oder die feste Himmelswölbung* ist von einem Verbum “feststampfen, breithämmern“ abgeleitet und meint eine gehämmerte Platte oder Schalle, eine nach allen Seiten ausgeweitete Fläche oder Wölbung (vgl. 1. Mo. 1,6-8). Wenn wir ein Regenbogen am Himmel beobachten, sehen wir fast immer zwei Regenbogen. Der eine hat schön ausgeprägte Spektralfarben, während der andere deutlich schwächere Farbtöne hat. Der Regenbogen mehr als ein physikalisches Phänomen, bei dem durch die Prismenwirkung der Wassertröpfchen in der Atmosphäre das weiße Sonnenlicht in sieben sichtbaren Spektralfarben - rot, orange, gelb, grün, blau, indigo, violett optisch zerlegt wird. Gott hat dieser Naturerscheinung eine Bedeutung zugeordnet und somit den Regenbogen zum Zeichenträger für einen Bund mit Menschen gemacht (1. Mo. 9,14-15). Dasselbe beobachten wir bei dem Halo Lichteffekt, nur mit einem kleinen Unterschied, dass bei diesem Effekt keine Spektralfarben entstehen. Haloeffekte sind recht häufig zu sehen, sogar häufiger als Regenbögen, allerdings sind sie nicht so farbenprächtig wie der Regenbogen, da bei diesem Effekt die Wassertröpfchen fehlen. Wer sich mit dem Phänomen - Regenbogen beschäftigt hat, weiß eigentlich, dass die offizielle Erklärung des Phänomens nicht stimmen kann. Ein Regenbogen entsteht durch Lichtbrechung und ist grundsätzlich immer 360 Grad, da die Form des Firmaments ein Kugelabschnitt ist! Auf dem Erdboden sehen wir nur ein Regenbogen bzw. zwei und zwar nur die Hälfte vom Regenbogenkreis, da die Sichtweite von der Perspektive des Beobachters abhängt. Die Sonne allein kann nicht so eine große Landfläche beleuchten, das ist ein Zusammenspiel von Sonne, Mond, Sternen und insbesondere dem Firmament, da das Firmament vermutlich aus Eis* besteht und das Licht wie ein Spiegel zur Erde reflektiert. Jeder kann sich seinen eigenen Regenbogen in seinem Garten kreieren, wenn die Sonne scheint. Der Sonnenstrahl wird von der Sonne in einem bestimmten Winkel in dem Wassertropfen gebrochen und in einem anderen Winkel wird der andere Sonnenstrahl vom Firmament wie von einem Spiegel reflektiert auch in dem Wassertropfen gebrochen, dadurch entsteht der Regenbogen. Einzelne Wassertropfen können nicht das Sonnenlicht in Spektralfarben wie ein Prisma zerlegen und schon gar nicht in einen Regenbogenkreis. Die Wassertropfen sind kein Prisma und können nicht zweimal den Sonnenstrahl brechen bzw. von der anderen Seite des Tropfens den Lichtstrahl reflektieren. Fällt ein Lichtstrahl durch ein Glasprisma, wird der Strahl zweimal gebrochen, das erste Mal beim Übergang von optisch dünneren zum optisch dichteren Medium (Luft - Glas) und zum zweiten Mal beim Übergang von optisch dichteren zum optisch dünneren Medium (Glas - Luft). Verschiedene Wellenlängen werden unterschiedlich stark gebrochen. Fällt “weißes“ Licht, z.B. Sonnenlicht, durch ein Prisma entsteht ein kontinuierliches Spektrum, welches ungefähr 300 vom Auge unterscheidbare Farbnuancen umfasst. Diese Spektralfarben lassen sich optisch nicht weiter aufspalten, weshalb man sie auch spektralrein nennt. Führt man alle Farben des Spektrums durch eine Linse wieder zusammen, erhält man wieder “weißes“ Licht. Bei dieser Art des optischen Farbmischens werden die einzelnen Wellenlängen zu “weißem“ Licht zusammenaddiert, womit der Beweis erbracht ist, dass “weißes“ Licht aus den verschiedenen Wellenlängen des Spektrums besteht. ► * Der Odem Gottes, d.i. der kalte Wind, bildet das Eis! (vgl. Hiob 4,9; 37,10; 38,29; Ps. )
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