Türkei: Erdogan ruft in 10 Provinzen Notstand aus | DW Nachrichten

Mehr als 20 Millionen Menschen könnten betroffen sein von den Auswirkungen der schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet, so die Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation. Es sei “eine der größten Katastrophen unserer Region und der Welt“ fasst der türkische Präsident Erdogan zusammen. Er hat für 10 türkische Provinzen den Notstand ausgerufen, damit die Suche nach Vermissten und die Rettung von Verschütteten schneller gelingt. Und: Jede Minute zählt. Mehrere tausend Menschen konnten bereits geborgen werden - Szenen der Hoffnung auch in Syrien, wo die Retter oft nur mit einfachsten Werkzeugen arbeiten können.   Die Bilder aus den Erbebengebieten berühren Menschen weltweit. Viele spenden jetzt, große Summen kommen aus den Töpfen zahlreicher Regierungen. Deutschland etwa stellt zusätzlich eine Million Euro für die Hilfsorganisation Malteser International bereit. Und viele Staaten haben Rettungsteam
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