2024 10 30 _ 60er Komilitoninnen von MAMA DOROTHEA aka JOHANNA MARINA nicht berechtigt _ waren ERSATZ-TAGESMTTER 90er

AUF DER SUCHE NACH SPUREN in diesem Detektiv-Verschiebungsfall (es scheint sicher, daß Werte verschoben worden sein könnten oder daß man das versucht haben könnte und ggf. immer noch unternimmt!) Diese genannten VERTRETUNGS-TAGESMÜTTER hatten schon mal gefragt, ob diese “dies und das dürften“, ich weiß nicht mehr, wie ich als kleines Kind unter 14 Jahren damals darauf reagiert hatte ... diese waren “sehr hilfreich“, allerdings nach meiner Kindheitserinnerung teilweise deutlich anmaßend, denn diese hatten sich teilweise noch nicht einmal “vorgestellt“ (vielleicht wußten die auch nicht einmal voneinander), d.h. die eine arbeite nur in der Küche, eine andere ging aber auch schon einmal zur Bank und holte (heutige Frage: wirklich nur das?) Kontoauszüge und ich wurde von MAMA DOROTHEA aka JOHANNA MARINA schon einmal angewiesen (da ging es um eine Fahrt, in der ich schon älter war, vielleiht 17 Jahre alt), darauf zu achten, die diese ÄHNLICHAUSSEHENDEN (die Insiderwissen hatten, was mich heute besonders unruhig machen sollte) ich sollte aufpassen, daß diese nicht außer Hilfe noch andere Dinge sich erlaubten (zum Beispiel einfach den Namen meiner Mutter DOROTHEA JOHANNA MARINA N. nannten), einmal hatte eine (diese ähnlich aussehenden vertraten MAMA wochenendweise) sich in FRANKFURT etwas erlaubt (was ich dann sofort angezeigt hatte, worauf diese in der Frankfurter Bank patzig geworden war), angeblich hätte MAMA dieser Dame das früher erlaubt (wobei mir schleierhaft war und ist, woher man dieses Selbstverständnis, darauf zu bestehen, sich herausnehmen kann), UNKLAR LEIDER, um was es genau ging (jedenfalls war dadurch dem Leumund meiner MUTTER/MAMA DOROTHEA JOHANNA SCHADEN ENTSTANDEN, denn es betraf auch Insiderwissen, daß sie für sich hätte behalten sollen), seitdem bin ich selbst jedenfalls “VORSICHTIG“ und betone, daß ich solche Sitten für mich selbst nie gestatten würde; irgendwie hatte das seltsame Betragen mit einer “Nachkriegssitte“ zu tun, da waren wohl viele KRIEGSWAISE wie Geschwister mit “selben“ “Rechten“ versehen worden, ... bei einer Tante (Pflegeschwester meiner Mutter Dorothea Johanna Marina) soll es auch so eine Freundin/Mädchen gegeben haben, diese “Tante“ hatte deswegen mit meiner Mutter ELSE-VIKTORIA Ärger bekommen, deswegen war dann auch diese Tante “herausgenommen“ worden (denn diese hatte sich eine Kinderadoption erschleichen wollen, die Pflegestelle also unautorisiert hochstufen wollen) “herausgenommen“ worden, diese Tante war von einer “KRIEGSVERPFLICHTETEN“ bei meiner Mutter ELSE “abgegeben“ worden und war dann, weil deren eigene Mutter im Krieg geblieben war “verblieben“ und dann mit meiner Mutter DOROTHEA JOHANNA-MARINA weiter aufgewachsen; das hatte ich zusammen mit dem Zwist ca 1982 erfahren (ungefähr dann muß die “Tante“ auch gegenüber anderen “indiskret“ geworden sein, es ist ungültig, was diese “Tante E.L.“ gesagt hatte, falls diese sich eine Vertretungsberechtigung herausgenommen haben könnte). So hatte ich nebenbei in 1982 von diesen für mich NICHT geltenden Spezial-Kriegs-“Regeln“ erfahren, ABER für diese Tante galten eben nicht dieselben Rechte wie für ein leibliches Kind (das meine Mutter vor mir nicht hatte bekommen können), TROTZDEM War auch 1982 noch nicht bekannt, “um was es gehen könnte“, früher hatte das keine Rolle weiter gespielt, auch 1982ff bis heute nicht weiter “interessant“ bis auf die Gefahr von EXTRA-ZWIST ... nun aber bei den neuen Entdeckungen, siehe www. familyresearcher .de muß ich BESONDERS darauf hinweisen, daß solche SITTEN UND GEBRÄUCHE für mich nicht gelten und auch noch nie gegolten hatten, das ist auch im SINNE MEINER GEBURTSMÜTTER VON DENEN ICH ZWEI HABE: ELSE UND DOROTHEA hatten sich verabredet, einander zu helfen, daß ich geboren wurde (bitte auf mögliche Anmaßung auch einer unbekannten Hebamme in Belgien achten, diese ist nicht meine Mutter geworden, diese soll dort irgendwie am “Hof“ eine Position eingenommen haben, es sei vorgesehen gewesen, diese vielleicht als Mutter einzusetzen; dazu war es aber nicht gekommen). Es hatten verschiedene Freundinnen meiner MIT-MUTTER DOROTHEA hier Ersatz-Mütter-Rollen eingenommen, allerdings nur auf Wunsch meiner MIT-MUTTER DOROTHEA, auch meine Mutter ELSE (aka VIKTORIA LUISE PREUSSEN/HOH.Z.) hatte das nicht gewünscht, manchmal hatte ich selbst nicht genau gemerkt, wenn die in meiner Kindheit um die 14 Jahre herum hier schonmal einen halben Tag gewesen waren, angeblich auch aus Frankreich, allerdings standen einmal ungefähr 1973 oder 1972 zwei Polizisten mit weißen Schärpen vor der Haustür, diese waren der “lahmen Ente“ der Vertretungs-MAMA bis hierhin gefolgt, Beschwerden über diese Vertretungs-Mutter habe ich bisher nicht vernommen. Gruß, DIET. JOH. FRIEDRICH N.,