PUTINS KRIEG: Blutige Schlacht um Sjewjerodonezk – “ERGEBEN ODER STERBEN! | WELT Nachtstream

Die letzte Brücke ist zerstört, doch die Straßenkämpfe in der ostukrainischen Stadt Sjewjerodonezk gehen weiter. In einem Chemiewerk sollen Hunderte Zivilisten ausharren. Vieles erinnert an Mariupol. Nun macht Moskau ein Angebot. Kiew/Moskau (dpa) - Für den zähen Abwehrkampf gegen die russische Armee erwartet der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj deutlich mehr Unterstützung des Westens. «Wir müssen noch viel mehr gemeinsam tun, um diesen Krieg zu gewinnen», sagte Selenskyj der «Zeit» in einem am Dienstag veröffentlichten Interview. Insbesondere brauche sein Land mehr moderne Artilleriegeschütze wie etwa Mehrfachraketenwerfer. Zur Unterstützung Deutschlands sagte er, die Waffenlieferungen seien «immer noch geringer, als sie sein könnten». Russland hatte das Nachbarland Ende Februar überfallen. Zuletzt geriet die Ukraine im Zuge heftiger russischer Angriffe im Osten stärker in Bedrängnis. Im Fokus der teils ver
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