Greta Thunberg, die Hofantisemitin der Linken

Man verehrte sie, man trug sie wie das goldene Kalb der Verheißung einer neuen Welt über den Globus. „How dare you“, kreischte sie und die Eliten der Welt knieten vor ihr, reichten sie herum. Man überschüttet sie mit Ehrungen, man überschlug sich in Superlativen. Die Welt hatte in der gescheiterten Klassenzimmertouristin, in der hysterisch kreischenden Aspergerapokalypse endlich jene moralische Instanz wieder gefunden, die im Konsumzeitalter verloren ging. Ihr Gestotter war allen heilig, sie gab den Gottlosen endlich ein Vorbild, war die fleischgewordene Wiedergeburt des Messias. Jeder, der sie als kleine gesteuerte, linke Ökofaschistin enttarnte, wurde neutralisiert. Ihre Freunde waren mächtig, die Regierungschefs, die Medien, ja sogar die Kirchen. Der Papst empfing sie, der US-Präsident und selbst Arnold „Terminator“ Schwarzenegger sah in ihr, wenn er nicht gerade im Privatjet für eine gute CO2-Bilanz sorgte, die Heilsbringerin der neuen ökofaschistischen Welt, in der man die Freiheit der Menschen einer neuen Klimagöttin opfern muss. Und nun stehen sie da, wie die begossenen Pudel, genieren sich, die Bettbrunzer. Denn man hat einer Antisemitin zugejubelt, einer kleinen, dreckigen Antisemitin und Juden-Hasserin. Konnte ja keiner ahnen, dass sich eine ausgewiesene Nachwuchs-Linke lieber an den Hals der neuen, Ton angebenden Taliban in unseren Breiten wirft, statt auf der Seite einst europäischer Werte zu stehen.
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