Die Indianer von Cleveland II (Major League II) (1994)

Das Baseballteam Cleveland Indians startet nach ihrem überraschenden Gewinn des Endspiels gegen die Yankees in die neue Saison. Dabei muss der Coach jedoch feststellen, dass viele seiner Talente wie Rick “Wild Thing“ Vaughn oder Willie “Mays“ Hayes den schnellen Aufstieg und den damit verbundenen Geldsegen nicht verkraftet haben. Statt Teamgeist zählen nur noch Geld und Statussymbole. Jake Taylor ist aufgrund seiner kaputten Kniegelenke gezwungen den Fanghandschuh an den Nagel zu hängen und als Co-Trainer zu arbeiten. In der Zwischenzeit wurde das Team vom ehemaligen Spieler Dorn aufgekauft, welcher bald aus Geldmangel seinen besten Spieler, den arroganten Jack Parkman verkaufen muss. Im Gegenzug wird ein japanischer Schwertkämpfer verpflichtet, welcher sich gleich mit dem Publikumsliebling Pedro Cerrano, der zwischenzeitlich zum Buddhismus konvertiert ist, anlegt. So verliert das Team Spiel um Spiel, bis Dorn den Verein wieder an die alte Besitzerin verkauft, die die Spieler jetzt endlich verlieren sehen will. Schon wie im ersten Teil verfallen die Spieler in eine Trotzreaktion, vergessen ihre Differenzen untereinander und starten eine beispiellose Siegesserie.
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