Zwei Jobs: Angestellter Heilerziehungspflegehelfer und selbstständiger Grafiker | Lohnt sich das?|BR

Heiko Röhr hat eine ungewöhnliche Job-Kombi: Er ist sowohl angestellt als auch selbstständig – und hat sich auch noch zwei grundverschiedene Berufe ausgesucht. In München arbeitet 35-Jährige als Grafikdesigner und zugleich bei der Lebenshilfe als Heilerziehungspflegehelfer. Für ihn bedeutet das: Jonglieren mit Dienstplänen und Kundenaufträgen. Aber auch viel Freude, weil er a) mit Menschen arbeiten und b) sich kreativ ausleben kann. Als Grafikdesigner kommt er etwa auf 30 Stunden pro Woche, bei der Lebenshilfe ist er in Teilzeit mit 20 Stunden pro Woche angestellt. Wir begleiten ihn an einem typischen Arbeitstag: vormittags kümmert er sich um sein Grafik-Geschäft (inklusive Verhandlungen für ein höheres Honorar) und nachmittags geht es zur Wohngruppe, in der Menschen mit leichter geistiger Behinderung leben. Heiko unterstützt sie in seinem Job bei vielen alltäglichen Aufgaben wie Behördengängen – oder wie heute mit e
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