„Tag der Schande“ jährt sich zum zweiten Mal

Vor zwei Jahren erreichte der Corona-Wahnsinn seinen absoluten Höhepunkt. Am 19. November 2021 wurde am idyllischen Achensee in Tirol während der Landeshauptleute-Konferenz der “Tag der Schande“ ausgerufen, als die allgemeine Impfpflicht verkündet wurde. Doch die Österreicher akzeptierten das nicht widerstandslos. Die Impfpflicht sollte sie zu etwas zwingen, dem sie aus freiem Willen niemals zustimmen würden. Dies führte zu einer Spaltung der Gesellschaft, Ausübung von Druck, Aussprechen von Drohungen und Verbreitung von Panik. Hunderttausende Menschen protestierten gegen diese Maßnahme - und hatten letztendlich Erfolg. Das Impfpflicht-Gesetz der schwarz-grünen Regierung, dem auch die scheinbare Opposition von SPÖ und Neos zugestimmt hatte, musste zurückgenommen werden.
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