Alternative zu russischem Gas: Italien und Libyen schlieen Milliardenvertrag ber Gaslieferungen

Italien und Libyen wollen in den nächsten Jahren neue Gasfelder im Mittelmeer erschließen und damit zur Energiesicherheit Europas und auch des nordafrikanischen Landes beitragen. Beim Besuch einer Delegation aus Rom, angeführt von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, wurde ein gemeinsamer Vertrag im Umfang von umgerechnet knapp 7,4 Milliarden Euro unterzeichnet. Die neuen Investitionen sollen die Industrie in dem Bürgerkriegsland fördern und Arbeitsplätze schaffen, hieß es von dem teilstaatlichen italienischen Konzern. Auf der Suche nach Alternativen zu russischem Gas und Öl hatte Italien erst vor wenigen Tagen einen Deal mit Algerien abgeschlossen. Rom setzt für die Energiesicherheit vermehrt auf nordafrikanische Länder und hofft dabei, zu einem zentralen Umschlagplatz für Öl und Gas aus Afrika auf dem Weg in die Europäische Union zu werden. Mehr auf unserer Webseite:
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