Mitarbeiterin deckt 300 Asylbetrugsfälle auf – entlassen

Eine Mitarbeiterin eines niedersächsischen Asylamtes deckte 300 Fälle von Asylmissbrauch auf und wurde daraufhin entlassen. Die Begründung: Sie habe “außerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs“ gehandelt. Obwohl sich der Vorfall bereits 2017 ereignete, hat er aufgrund der aktuellen Debatten über Mindestsicherung und Sozialhilfe erneut Aufmerksamkeit im Netz erregt.