Für 20 Cent am Tag: Das brutale Schuften der Kinder in Kongos Minen

Kobalt ist Bestandteil unser Handy- und E-Auto-Akkus. Die Demokratische Republik Kongo (80 Millionen Einwohner) hat riesige Bodenschätze, 60 Prozent des weltweiten Kobaltbedarfs kommen von hier, das Meiste geht nach China. Aber bei den einfachen Leuten bleibt auch aufgrund von extremer Korruption kaum etwas hängen. Kleinkinder und Großeltern müssen mit anpacken, um eine tägliche Mahlzeit zu bekommen. Siehe auch: Für unsere E-Autos muss Caleb (8) an einer Mine schuften – Kommentar: Blut klebt an unseren Akkus – Eine Reportage von Til Biermann 0:00 Intro 1:00 Korruption im Stadion 2:11 Die Nonne und die Kinder 12:04 Kleinste und Älteste ackern mit 16:06 Kobalt-Schürfen am See 25:29 Ein bisschen Kind sein 27:54 Gewaltiger Reichtum neben der Armut 28:56 Die Macht der Chinesen 31:05 100-Meter-Schächte im Hinterhof 40:40 Schwitzen für 20 Cent am Tag 43:05 Corona und das Kobalt #Kongo #Kobalt #Kinderarbeit ------------------------------------------------
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