Scholz: NATO wird nicht militrisch in diesen Krieg eingreifen

In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz, man müsse nun alles tun, um die Waffen zum Stillstand zu bringen. Deutschland stehe weiterhin auf der Seite der Ukrainer und unterstütze das Land mit finanziellen Mitteln, humanitärer Hilfe und Lieferung von Rüstungsgütern. Dennoch müsse auch klar gesagt werden, dass die NATO nicht militärisch in diesen Krieg eingreifen werde. Scholz erklärte außerdem, dass am Mittwoch im Ministerkabinett zusätzliche Investitionen in die Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeit beschlossen wurden. Damit wolle man seinen wesentlichen Teil zur Stärkung des Bündnisses beitragen. Zudem sollen jährlich zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts investiert werden.
Back to Top