Christine Lambrecht, das Ende einer roten Quotenfrau

Christine Lambrecht, die ungekrönte Kaiserin des Fettnapfs, ist Geschichte. Ein Hoch auf die Selbsterkenntnis eines kläglichen Scheiterns, einer Analogie der zur Schau gestellten politischen Peinlichkeit einer Frau für alle Fälle, nur nicht für die Lösung. Nun hat das jämmerliche Schauspiel auf Berlins Regierungsbank ein Ende gefunden. Nebst Flinten Uschi, Deutschlands oberster Waffenschieberin, wird sie in die deutsche Wehrgeschichte eingehen, als mit Abstand schleißigste Ministerin, die der Bendlerblock in Berlin jemals gesehen hat. Pleiten, Pech und Pannen begleiteten ihren Weg. Und es rächt sich, dass die Ampelregierung wie alle anderen zuvor nicht auf Qualifikation sondern auf Quote setzten. Eine rote Frau eben, die ohne nennenswerte Vorbildung, ohne Fachexpertise seit 1985 auf Kosten des Steuerzahlers ihr Leben in unterschiedlichen Funktionen wie die Made im Speck konzept- und visionslos schwänzte. @deutschlandkurier6819
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