DEUTSCHLAND: “Absolute Kaltblütigkeit und Brutalität!“ Mafiöse Zustände aus den Niederlanden in NRW!

DEUTSCHLAND: “Absolute Kaltblütigkeit und Brutalität!“ Mafiöse Zustände aus den Niederlanden in NRW! Im beschaulichen Kölner Stadtteil Rodenkirchen kam es zu einem spektakulären Einsatz: Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) befreite am vergangenen Freitagabend zwei Geiseln, die von ihren Entführern brutal gefoltert wurden. Michael Esser, Kriminaldirektor der Kölner Polizei, spricht von einer neuen Dimension der Gewalt in der organisierten Kriminalität, wie sie in Deutschland bislang unbekannt war. Hintergrund der Entführung sei organisierte Kriminalität im Drogenbereich, mit Geldforderungen im Raum. Der Einsatz der Polizei war äußerst komplex und von extremen Bedrohungsszenarien geprägt, bei denen Maschinenpistolen eine Rolle spielten. Um das Leben der Geiseln zu schützen, mussten drei Täter entkommen. Die «Mocro-Mafia», bekannt für ihre Brutalität und gezielten Sprengungen, hat ihren Ursprung in den Niederlanden. Diese kriminellen Gruppierungen setzen ihre Konflikte auch in NRW fort. Oliver Huth vom Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) betont, dass diese Gruppen keinerlei Grenzen respektieren und eine erhebliche Bedrohung darstellen. Die Liberalisierung der Cannabis-Gesetzgebung und der daraus resultierende Schwarzmarkt befeuern das Geschäft der Drogenmafia weiter. Für NRW-Innenminister Herbert Reul zeigt der Einsatz in Köln, dass die Polizei entschlossen gegen Drogenbanden vorgeht. Der niederländische Kriminologe Cyrille Fijnaut betont, dass die organisierte Kriminalität in den Niederlanden von vielen verschiedenen Gruppen geprägt ist, nicht nur von der «Mocro-Mafia». Für eine effektive Bekämpfung empfiehlt er der deutschen Polizei eine überregionale Task Force. #clan #nrw #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel WELT DOKU Channel WELT Podcast Channel WELT Netzreporter Channel Der WELT Nachrichten-Livestream Die Top-Nachrichten auf Die Mediathek auf WELT Nachrichtensender auf Instagram WELT auf Instagram In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2024 erstellt
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