Van der Bellen schickt 260 Millionen Euro für´s “Klima” ins Ausland

Während der UNO-Vollversammlung versicherte der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen, dass Österreich bis 2026 zusätzliche 220 Millionen Euro für Länder im “Globalen Süden“ bereitstellen werde. Die Rede ist natürlich von Steuergeld. Zudem werde der Beitrag zum “Green Climate Fund“ um fast 25 Prozent auf 160 Millionen Euro erhöht, insgesamt also 260 Millionen Euro. Dies sei notwendig, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Allerdings bleibt die Frage offen, wie die Welt sich abkühlen oder weniger erwärmen soll, durch die Tatsache solche enormen Summen ins Ausland fließen zu lassen. In Österreich selbst wird bereits diskutiert, ob sich viele Haushalte das Heizen im Winter noch leisten können. Zudem möchte Van der Bellen, dass Österreich zu einem Land mit Null-Emissionen wird. Die Grünen wollen also abseits der Demokratie das Land radikal umbauen – wohin das führt, sieht man in Deutschland an der Ampelregierung vor allem mit der Beteiligung der Grünen.
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