2023-12-11 _ Breslau Friends Vorbilder der / Ubique Terrarum - . echte Prinzessin

Nicht nur dieser Nachdenkfilm hat schon bei der Aufnahme Aussetzer, auch sogenannte “Verwandte“ haben “Erinnerungslücken“ ... Können oder “dürfen“ diese sich nicht erinnern? Denn schon meine beiden zeitgleichen und gleichwertigen Mütter . und . durften erklärtermaßen nicht alles berichten (die Ältere hatte bis 1925 wie viele andere für “staatlich Stellen“ gearbeitet, die jüngere war naturgemäß als Beamtin “unter Vorbehalt“ (nur ich selbst bin freigeblieben... gibt es noch andere?) Darf man heute nicht einmal darauf hinweisen, dass man unter Schweigepflicht steht? Irgendwie scheint “im Dritten Reich 1933-45 und auch danach noch“ ein “Versteckspiel“ stattgefunden zu haben? Man muss erst einmal sich auf den Gedanken einer “Verbergung“ einlassen... dann kann man wenigstens “frei“ denken ... wobei das nicht automatisch ein Weglaufen vor dem Gesetz sein muß, hier in meinem Fall (oder in dem meiner Mütter . und . und meines Familie-“Papas“ Paul Gerhard N.) vermute ich eher, dass es “Kultur- und Adelsspannungen“ gewesen sein könnten?! Alle drei haben mich als Nachfolger artikuliert, warum konnte ich nie einer werden? Ich war Besucher und als Abenteurer unterwegs oder hatten mich Herr Honecker als Manöverbeobachter und die UdSSR als Kulturgast ungefragt “unter Vertrag“ nehmen können; allerdings würde ich das nicht einmal den Vereinigten Staaten zugestehen, denn “personenbezogene Daten“ NICHT einfach so weitererzählen, versteht sich von selbst. Die jüngeren dieser außergewöhnlichen Gesellschaft der historischen (von mir so genannten) “Breslau-Friends“ (damals waren Jugendgruppen wohl an der Tagesordnung) hatten (der mir zu Ohren gekommenen Legenden nach) einen Ableger in Kalifornien gehabt, die dann die Geschichten geliefert haben sollten für die ??? (“Drei Fragezeichen“, von Alfred Hitchcock, den ich angeblich einmal selbst habe kurz sprechen “dürfen“, wohl auch meinem Vater . “zuliebe“) so soll es jedenfalls behauptet worden sein (ich will mich rechtssicher ausdrücken; wer kann mir erklären, woher Herr Hitchcock meinen Vater gekannt haben könnte?). Einen Fernseher gab es hier im Haus nicht (nur in den verregneten Osterferien lief der mit Ferienserien umso länger) daher mussten wir “lesen“ (und bekamen auch viele historische Romane - oder an der realen Historie angelehnte Romane - zur Verfügung gestellt oder auch selbst von “Mama“ vorgelesen, darunter auch Bücher von Käthe Papke und Winterfeld-Platen, die viel im Mittelalter spielten, auch Janette Oke mit ihren Blockhütten-Romanen gehörte zu den realen “Bekannten“ meiner Mutter, der Älteren, bürgerlich . abgekürzt - irgendwie war sie auch im Planungs-Stab der “THE WALTONS“?). Hier waren schon interessante Gäste in meiner Kindheit (als Kind wurde ich nicht weiter beachtet, dürfte aber zuhören), darunter auch die Nachfahren von Expeditionsteilnehmern (erzählt wurde oft beim Spazierengehen). Wernher von Braun soll ich im Vorbeigehen (war das in den U.S.?) auch einmal kurz gegrüßt haben, offiziell durfte er mit Deutschen (denen wurde ich zugerechnet) wohl immer noch nicht reden (vielleicht war ich sogar einmal auf der Brücke in Cape Canaveral). Ich war scheinbar als Junge einer veramten (geachteten?) Diplomatin?, dem man etwas zeigen wollte?! Mit dem Anfang der Schulzeit war das dann aber weitgehend urplötzlich “vorbei“ - und wurde vergessen und nie darüber gesprochen. Warum? Hier auch etwas Nachdenken über die abgewiesene Bewerbung meiner Mutter der jüngeren um die Rolle einer Prinzessin in Hessen ungefähr 1982. Hatten “Leute“ meine “Mutter die Jüngere“ (bürgerlich .) “sich um eine Rolle bewerben lassen“, die eine “eigentlich schon ererbte Position“ gewesen ist (die Frage stellt sich mir heute, damit war wohl nur “ein Traum geplatzt“)? Rechtlich dadurch dann fragwürdig und auch rückwirkend hiermit vorsichtshalber angefochten (denn diese Bewerbung ist angeblich mit Hilfe eines “Winkelakrobaten in Staatsdiensten“ abgewiesen worden), denn das wäre dann “vielleicht?“ mit boshafter Absicht gewesen sein und müsste damit zusätzlich ggf. negativ bewerten werden? Bitte ggf. weiterleiten, denn ich selbst “kenne“ keinen existenten “Adel“ in Hessen, meiner Meinung nach ist dieser mit dem letzten regierenden Großherzog (dieser soll das Ideal verkörpert haben) nicht mehr vorhanden. 11. Dezember 2023 . (N.)
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