Das Meer in mir - von Roland Rottenfußer | #Wasserspezial
Wasser. Ein Element. Etwa zwei Drittel unseres Planeten sind damit bedeckt. Du und ich, wir bestehen zu etwa 50 oder 60 % aus Wasser, das Kleine da drüben noch zu 70 % . Auch Tiere und Pflanzen sind nichts, ohne Wasser. Findet es ausreichend Beachtung und Würdigung?
Am 22. März ist internationaler Tag des Wassers. Darum gestalten eine Reihe alternativer und freier Medien in dieser und in der kommenden Woche ein Themenspezial zu dem Element, das unseren Planeten im Universum blau erscheinen lässt. Was in unseren Breitengraden selbstverständlich aus dem Wasserhahn sprudelt, ist global ein stark umkämpftes und rares Gut. Einen freien Zugang zu gutem oder zumindest trinkbaren Wasser ist Millionen Menschen auf diesem Planeten verwehrt.
Grund genug, das Wasser von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Manova-Chefredakteur Roland Rottenfußer widmete seinen Beitrag den unendlichen weiten und unergründlichen Tiefen der Weltmeere. Die Ozeane sind, so arbeitet er heraus, weit mehr als nur eine monströse Ansammlung von Wasserperlen. In der Mystik ist das Meer ein Symbol für Tod, Wiederauferstehung und dem All-Eins-Sein, beziehungsweise dem All-Eins-Werden. Hören Sie seinen Wasserspezial-Text „Das Meer in mir“, nachzulesen im Manova-Magazin:
Sprecher Karsten Troyke.
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