Die Corona-Impfung als Kommunion

Jeder Blick in die Zeitung, ins Fernsehen, in die sozialen Medien offenbart stolze Pflasterträger, die sich nun zur Impfgemeinde zählen. Kaum einer, der tatsächlich Angst um seine eigene Gesundheit hat. Die Gesellschaft will gerettet werden, und natürlich das soziale Leben – so die Hoffnung, die im sogenannten „kleinen Pieks“ liegt. Als Kommunion empfindet der Publizist und promovierte Psychologe Alexander Meschnig die Corona-Impfung und verfasste darüber seinen Essay: “Die Corona-Impfung als Kommunion“. Sabrina Khalil hat ihn für uns eingesprochen.
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