Warum das Flüchtlingsdrama an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland vermeidbar ist

Bei Markus Lanz spricht der Migrationsforscher Gerald Knaus über die Dringlichkeit eines neuen Flüchtlingsabkommens. Denn: Die Lage an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland wird immer dramatischer. Seit die Türkei die Grenze geöffnet hat, versuchen zehntausende Geflüchtete, nach Griechenland und damit in die EU zu kommen. Griechische Grenzschützer hindern die Menschen daran. Dabei kommt es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Gerald Knaus ist der Vorsitzende der Denkfabrik “Europäische Stabilität
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