+++ Absage an Agenda 2030: Freiheit statt grner Diktatur +++

Absage an Agenda 2030: Freiheit statt grüner Diktatur Am , debattierte der BT über den vorgelegten Bericht zur Halbzeitbilanz der Agenda 2030. Diese Agenda ist an sich schon deshalb abzulehnen, weil sie der Fahrplan zu einer undemokratischen supranationalen Weltregierung ist, bei der Großkonzerne und Regierungen gemeinsam die Politik über die Köpfe der Bürger hinweg bestimmen sollen. Die Stichworte dazu lauten „Global Governance“ und „Stakeholder-Kapitalismus“. Der Abg. Robert Farle erteilte dieser neuen Form des Staatsdirigismus eine klare Absage. Denn so, wie der Westen und insbesondere der Musterschüler Deutschland die von der UNO 2015 beschlossene Agenda mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen in der Praxis umsetzt, kann zur Halbzeit nur von einer Bilanz des Schreckens gesprochen werden. Stattdessen forderte Farle das Bekenntnis zum Grundgesetzes sowie die Abkehr von der „Großen Transformation“ von Wirtschaft und Gesellschaft in eine von Konzernen und Milliardären gesteuerte Diktatur. Источник: RobertFarle MdB OFFIZIELL
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