Meister es toben die Winde

Meister es toben die Winde Strophe 1 Meister, es toben die Winde, die Wellen bedrohn uns sehr; der Himmel umwölkt sich gar schaurig, wo nehmen wir Rettung her? Fragst Du nicht, ob wir verderben, merkst nicht, wie wir bedrängt? Jeden Augenblick kann es geschehen, so sind wir im Tod versenkt! Refrain: Er spricht: “ Wind und Meer,folgt, wie ich es will. Schweig, sei still! Ob es auch wüte, das stürmische Meer, ob’s Menschen, ob’s Teufel sind oder was mehr: Das Schifflein ist sicher, wenn Jesus Christ, der Herr aller Herren, der Meister ist. |: Es muss alles gehen, wie Er es will: Schweig, sei still! Schweig sei still! :| Herz, schweig, sei still! Strophe 2 Meister, voll Unruh im Herzen ruf heute ich laut zu Dir. Die Tiefen sind in mir erreget, erwache und hilf auch mir! Stürme von schwerer Anfechtung treten an mich heran; ich verderbe, o Herr, ich verderbe, hil
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