“Wäre besser, billige Energie aus Russland zu beziehen“: Oskar Lafontaine im Gespräch | maischberger

Langjähriger Parteichef der SPD, Mitbegründer und Parteichef von Die Linke, Ministerpräsident vom Saarland, ehemaliger Finanzminister unter Gerhard Schröder: Über Jahrzehnte war Oskar Lafontaine eine der prägenden Figuren in der politischen Landschaft in Deutschland. Heute äußert er sich nur noch als politischer Beobachter. Und unterstützt seine Frau Sahra Wagenknecht bei der Gründung ihrer Partei Bündnis Sahra Wagenknecht. Darüber, über die Schuldenbremse, über Deutschlands Verhältnis zu Russland und die Aussöhnung mit Ex-Kanzler Gerhard Schröder äußert sich Lafontaine im Gespräch mit Sandra Maischberger. Der Kanzler Schröder haben „in jedem Fall“ eine bessere Arbeit als der aktuelle Kanzler Olaf Scholz gemacht, so Lafontaine. Schröder habe verstanden, dass Deutschland auf günstige Energie aus Russland angewiesen sei und somit für ein gutes Verhältnis zum Land gesorgt. Dies sei
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