“Nicht vor meinem Haus“ I Wenn deutsche Linke einen ordentlichen Realitätscheck erfahren.

Das ist Berlin, die berühmte arabische Meile in Neukölln. Deutsche sind von dort nahezu alle vetrieben worden. Was geblieben ist, sind unzählige Gemüseläden, Shishabars, Araber Klans, die sich die Strasse aufteilen, herumstehende und sitzende Männergruppen, Hijabis und jede Menge Islaminput. Wer dort lebt, sehnt sich nach dem bedingungslosen Multikulti. Das bekommt diese Anwohnerin zu spüren, die den Mut hat, in Berlins gefährlichster und islamischster Strasse zu leben. Ich kann nicht anders um zu vermuten, dass dies eine Linke ist, die so langsam aus dem Multikulti (Alb)Traum erwacht. “Nicht vor meinem Haus“, sollte unser aller Parole sein.
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