Krise in der Eurozone

Die Sanktionen gegen Russland wirken sich negativ auf Verbraucher und Unternehmen in der Eurozone aus. Diese Tendenz wird auch von der Deutschen Bank unterstrichen: Die Prognose für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts für die Jahre 2022 und 2023 hat das Finanzinstitut deutlich nach unten revidiert. Für das laufende Jahr rechnet es mit einem Wachstum von nur noch 1,25 Prozent. Für das dritte und vierte Quartal wird bereits ein leichter Rückgang prognostiziert. Für das kommende Jahr erwartet man dann einen BIP-Rückgang um etwa 1 Prozent im Jahres-durchschnitt . Mehr Nachrichten:
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