AFD EU-Abgeordnete Christine Anderson über den Transgender-Wahn

In der Welt des Frauensports ist eine zunehmend absurde Situation zu beobachten: Biologische Männer scheinen es dort leichter zu haben - ein Phänomen, das in den Medien nur selten als Problem thematisiert wird. Seltsamerweise hört man nie von sogenannten “Trans-Männern“, die bei Männerwettkämpfen Triumphe feiern. Die Konkurrenz für echte Sportlerinnen gegenüber sogenannten “Trans-Frauen“ wird dabei zur Farce, doch die meisten Athletinnen scheuen sich, ihre Stimme zu erheben, aus Angst vor sozialer Stigmatisierung und Anfeindungen. Die Perspektive einer fairen Wettkampfumgebung im Frauensport scheint derzeit in weiter Ferne zu liegen. Im Gegenteil, in den Vereinigten Staaten wurde jüngst sogar gerichtlich entschieden, dass Transgender-Athleten auch im Gewichtheben in der Frauenkategorie antreten dürfen müssen. Während sogenannte “Trans-Frauen“ dabei leichtes Spiel haben, bleibt der Wert des Sieges zweifelhaft und fragwürdig. Diese Problematik wurde kürzlich auf dem WHO EU Kongress in Hall in Tirol von der AFD-EU-Abgeordneten Christine Anderson aufgegriffen, die echten Frauen eine Stimme verlieh und dem Transgender-Wahn den Kampf ansagte.
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